Eine Story wachsen lassen

Kapuzinerkresse

Die erste Idee einer Story leuchtet auf,
wird begrüsst und Willkommen geheissen — und dann
schaltet sich der Verstand ein
bastelt an einer Struktur, um die Geschichte zu umfangen
und manchmal wird die Story umklammert
bis sie kaum noch atmen kann.

Manchmal gelingt es ihr, sich zu befreien
indem sie eine Wendungen einschlägt
eine gänzlich unerwartete.
Wenn dann die Schreibende zurücktritt
um einen Blick zu wagen aus der Distanz
dann… vielleicht… staunt sie voller Verwunderung:
Woher ist dies aufgetaucht?

Einer Story erlauben zu wachsen
das ähnelt dem Gärtnern:
Den Pflanzen Raum bieten zum Gedeihen
und falls nötig ein Gerüst zum Ranken.
Einer Story erlauben zu wachsen
das kann den Unterschied ausmachen
zwischen dem Er-Ziehen eines Kindes,
dem Ver-Biegen in diese Richtung oder jene –
oder einem Kind erlauben zu wachsen
in der ihm eigenen Geschwindigkeit
mit ganz eigenen Zielen
in ur-eigene Frei-Räume hinein.

Stricken, Stier und Rückläufigkeiten

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Stricken ist seit langem etwas, das ich gelegentlich sehr gern tue,
vor allem im Winter. Spätestens im Frühling ist es dann meistens vorbei damit, selbst ein angefangenes Projekt kann dann schon mal bis zum Herbst liegen bleiben.
Im letzten Winter habe ich, nach einer msutervielfältigen Tunika und einem Loop-Schal, gedacht: Jetzt reicht’s aber.

Doch aus meinem Vorsatz, lieber mehr Zeit mit Schreiben und gelegentlichem Malen zu verbringen, wurde nicht viel. Noch nicht.
Kaum war meine Tunika fertig, war ich ganz wild auf das nächste Strickwerk.
Ich fragte mich, warum sich diese Wintertätigkeit so beharrlich bis weit in den Frühling ausdehnte – und die Antwort kam aus einem Bereich, der auf den ersten Blick gar nichts mit Strickerei zu tun hat: Aus der Astrologie.

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Über die Rückläufigkeiten der persönlichen Planeten, die sich in diesem Jahr aneinander reihten (wobei Mars noch immer in seiner Rückläufigkeitsschleife steckt) habe ich hier bereits geschrieben. In meinem Geburtstshoroskop befindet sich Mars im Stier – als einziger Planet in einem Erdzeichen.
Im allgemeinen habe ich für praktisches Tun nichts allzuviel übrig – die Ausnahmen sind Pflanzen und Gartenarbeit. Einen eigenen Garten habe ich allerdings nicht. Aber Texte, die sich zu etwas längerem auswachsen (einem Roman), habe ich durchaus schon mit einem Garten verglichen. Warum nicht auch mit Stricken? Wenn ich mit Garn und Stricknadeln gestalte, bevorzuge ich komplexe Muster, die sich auch gerne immer wiede abwechseln dürfen.
Und genau da sehe ich den Zusammenhang mit dem rückläufigen Mars: Der Weg voran ist noch nicht so ganz klar und deutlich auszumachen (was bei mir, unter anderem, auf einen längst begonnen Roman zutrifft). Zum Glück ist auch nicht das Bedürnis da, einfach drauflos zu preschen. Warum, wenn das beim Schreiben voraussichtlich zu endlosen Überarbeitungen führen würde?
Dann lieber zulassen, dass die Ideen langsam wachsen dürfen, sehr langsam.
Geduld gehört, neben der Freude am praktischen Tun, das zu handfesten Resulten führt, zu den Qualitäten eines Mars im Stier.

Strickwerk1

Also werde ich nicht mehr rumwundern, warum ich in diesem Jahr noch nicht die Finger von Strickgarn und -nadeln gelassen habe und mache mich ans nächste Projekt. Ich werde allerdings nicht überrascht sein, wenn bald etwas ganz anderes in den Vordergrund tritt. Denn am 20. Mai ist Mars stationär, bevor er die Richtung ändert, um sich wieder vorwärts zu bewegen.
Ja, ich bin neugierig, was dann den Kopf ans Licht recken wird, wie ein Keimling, der die Hülle gesprengt hat.

strickwerk4

Kreative Eigen-Willigkeit

Schlange-Ei-kubistisch

Angeblich weiß ein Bildhauer:
In jedem Stein ist eine ganz ur-eigene Gestalt verborgen.
Will er dem Material den eigenen Willen aufzwingen:
dann könnte er brechen oder zersplittern.

Es gibt Eltern, die ihr Kind ansehen als Rohmaterial,
wie einen Klumpen Ton: da, um geformt zu werden
in jede beliebige Richtung, ganz nach Herzenswunsch.

Halt!
Ist es wirklich das Herz, das da wünscht? Ist es der Kopf?
Nein: das Ego,
geformt oder verformt von Ahnen und Ur-Ahnen.

Die Schriftstellerin hat eine Idee,
will sie ausformen mit dem Verstand….
An irgend einem Punkt zeigt die Idee ihren Eigen-Willen:
sperrt sich, macht einen Schlenker,
schlägt eine neue, nicht geplante Richtung ein.
Die Autorin hat die Wahl:
Auf dem vor-geschriebenen Weg beharren – oder
staunend das Geschenk willkommen heißen,
ihm Freiräume gewähren
und sich tragen lassen von Inspiration in ungeahnte Tiefen und Höhen…

Drachenfrau

Versuch, ein Gedicht einzufangen — und was danach geschah

Versuch, ein Gedicht einzufangen

Das Bild lauert genau am Rande des Blickfelds.

Als ich meinen Kopf drehe,

flattern die Wörter auf und davon wie ein Vogelschwarm.

Ich weiß, sie sammeln sich wieder, in ihrer eigenen Symmetrie

Irgendwo hoch oben auf einem Dach oder einem Baum.

Versuchen, sie zurück zu locken führt zu nichts

keinem Vogel, keinem Wort.

Ich ergebe mich dem Nichts

gehe spazieren, mache Rast auf einer Bank

mein Geist wird still wie die Oberfläche eines Teiches… bis…

Etwas rührt sich

Nein, ich habe keine Brotkrumen, und doch strecke ich meine Hand aus

hinaus aus der Stille. und als ich meine Augen öffne

– Überraschung!

Ein Bläuling lässt sich nieder auf meiner Hand.

Wo sind sie, die Wörter?

Dieses Gedicht hatte ich kurz vor meiner Aphasie-Katastrophe für eine Anthologie eingesandt, woran mich erst die Nachricht erinnerte, dass es tatsächlich für eine Veröffentlichung ausgewählt wurde. Als ich es auf der beigefügten Korrekturfahne noch einmal durchlas, erschrak ich: Als hätte ich mir den zeitweisen Verlusts der Sprache vorausgeschrieben, mit den Bildern der Wörte, die auf und davon flattern wie ein aufgeschreckter Vogelschwarm.

(siehe Text „Aphasie“)

Als ich aber bei dem Schmetterling angekommen bin, der auf meiner Hand landet, kann ich schon wieder lächeln: Genauso war es, erforderte gleichermaßen Beharrlichkeit wie unendliche Beduld, die Spracheschmetterlinge wieder herbeizulocken.

Ich bedanke mich bei mir selbst für beides — und für mehr: Für jede neue inspirierende Idee, die mir zufliegt wie aus dem Nichts, und für meine zunehmende Geduld dabei, solche winzigen Keime wachsen zu lassen.

Roman: Ein Fall von Borderline

Die Künstlerin Stella hat bereits mehrere Aufenthalte in der Psychiatrie hinter sich, die zu unterschiedlichen Diagnosen führe, wobei sie sich mit der letzten, Borderline-Syndrom, völlig identifizieren kann, wegen ihrer Assoziation mit Grenzüberschreitungen und dem Ausbrechen aus engen Grenzen. Ihr Bericht von psychiatrischen und therapeutischen Erfahrungen ist manchmal lapidar, manchmal rebellisch, dann wieder grüblerisch und gelegentlich sogar weise.

Aufgrund ihrer Lebensgeschichte und als noch nicht sehr erfolgreiche Malerin sieht sich Stella als gesellschaftliche Außenseiterin, kann dieser prekären Situation aber durchaus Positives abgewinnen, frei nach dem Motto: Nur, wer aus sämtlichen Rahmen gefallen ist, kann das ganze Bild sehen, anders als diejenigen, die im Bild gefangen sind.

Allmählich verlagert sich Stellas Aufmerksamkeit auf die Beziehung zu   Aliena, ihrer unsichtbare Spielgefährtin aus Kindertagen. Inzwischen hat die Malerin zu dieser Freundin eine zwiespältige Einstellung. Einerseits verdankt sie ihr kreative Inspirationen, andererseits macht es sie neidisch, wenn ihre Komplementärfrau in Träumen ihre mühelose Kreativität vorführt, während Stella sich mit den Problemen der materiellen Welt herumschlägt, ob es dabei nun um ihre finanzielle Situation geht oder um künstlerische Techniken.

Angesichts dieses scheinbaren Wetteiferns schlägt Stellas Neid schließlich um in heftigen Zorn, der in den Plan mündet, die einstige Spielgefährtin in ein Bild zu ver-bannen.  Doch als dieses Bann-Bild fertig ist, fordert sie, verärgert über einen Patzer beim Malen, ihr Alter ego auf: „Komm doch und tausch mit mir!“

Im Epilog wird von den Folgen dieses vermeintlichen Tausches  erzählt, der  für eine Verschmelzung steht mit dem, was in spiritueller Literatur oft als Höheres selbst bezeichnet wird. (Allerdings geht Stella in einer  esoterischen Episode nicht besonders schmeichelhaft mit diesem Thema um.) Letztlich bleibt die Aufforderung zum Tausch und was sich daraus entwickelt für vielerlei Deutungen offen.

Als ich im Frühjahr damit beschäftigt war, meinen jetzt vorliegenden Roman „Ein Fall von Borderline“ für die Veröffentlichung vorzubereiten, da landete ich statt am Computer im Krankenhaus. Der Herzinfarkt, der mich dorthin verfrachtet hatte, schien von glimpflichem Verlauf — wäre da nicht die sensible Reaktion meines Körpers auf Medikamente jeder Art. Unmittelbar auf den überstandenen Infarkt folgte eine Hirnblutung – und die wiederum wirkte auf das Sprachzentrum — Aphasie!

Ich war nicht mehr in der Lage, einen vollständigen Satz zu artikulieren, ich war nicht mehr fähig, geschriebene Wörter in gesprochene Sprache zu verwandeln.

Ein Arzt teilte meiner Schwester mit, dass er die Chancen auf Verbesserung dieses Zustandes sehr gerin einschätzte.

Doch nachdem in einer Spezialklinik fast alle Medikamente abgesetzt worden waren, kehrte… langsam und allmähliche… die Sprache zurück. Der mündliche Ausdruck machte mir immer dann am wenigsten Probleme, wenn ich einfach sagen wollte, was mir gerade in den Sinn kam — was so weit ging, dass Freunde und Verwandte bei Besuchen oder Telefonanrufen ihre Freute zum Ausdruck brachten, weil ich schon wieder sehr „normal“ klang. Wenn ich aber als Antwort auf eine Frage nach einem ganz bestimmten Wort suchte — dann schienen sich die Wörter beharrlich zu verstecken. Geradezu niederschmetternd waren meine Abstecher in den Park der Klinik: So viele Pflanzen in voller Blüte — für mich jedoch waren sie wie das wiedersehen mit alten Bekannten, deren Namen mir partout nicht einfallen wollte.

Mein besonderer Dank gilt den Sprachtherapeuten, die mir Mut machten mit der Versicherung, dass mir die Sprache nicht etwa weitgehend abhanden gekommen sei, sondern dass es jetzt zunächst um eine neue Art des „Aufspürens“ gehe.

So manches Mal staunte ich über mich selbst, wenn ich vor Freude strahlte, weil mir ein gesuchtes Wort wieder eingefallen war.

Mich freuen, weil in dieser Ödnis das eine oder andere Wort wieder auftaucht? Ja, ich freute mich über solche kleinen Fortschritte, aber ich tat noch mehr: Ich griff mir eine Zeitschrift mit einem substanziellen Text, wobei anfänglich schon die Überschriften erhebliche Probleme bereiteten. Ich machte mir Notizen in einer Kladde, ohne mich durch die massenhaften Schreibfehler demotivieren zu lassen — denn wie soll ich mich wieder in etwas üben, wenn ich es nicht praktiziere?

Auf die Zeitschrift folgte ein Krimi, in der Sprachtherapie folgten rasante Fortschritte.

 Inzwischen bin ich längst wieder zu Hause, und als ich das erste Mal wieder vor meinem Computer saß, war das, als müsste ich Erinnerungen aus uralter Zeit aktivieren: Wie funktioniert dies, wie geht denn das noch? Immer noch neige ich beim Schreiben dazu, Buchstaben zu verwechseln: B statt P oder umgekehrt, U statt O, und wenn auch weniger häufig und massiv — die Wörter treiben immer noch ihr Versteckspiel mit mir.

Veröffentlicht bei Verlag Epubli, ISBN 978-3-8442-2648-5

Das ist die E-Book-Version :ISBN 978-3-8442-2649-2

 

Narrenfreiheit

Die Sonne ist im Wassermann, bald beginnt der Karneval −
das ist genau die richtige Zeit für ein paar Narrengedichte

Schlangenhaut & Spiegel

Viele fürchten sie.
Andere halten Schlangen für weise und heilig.
Ebenso wie eine Schlange die zu eng gewordene Haut abstreift
können auch wir uns von alten Hüllen befreien.

 Das kleine Mädchen meiner Erinnerung
bekam mit der Kleidung auch Bilder angezogen

sie waren sehr niedlich und nett.
Ich erinnere ein rosarotes Rüschenkleid.
Als es mir endlich zu klein war
bekam ich das genau gleiche
abgelegte meiner Schwester.

Wie lange noch trug ich
nachdem mein Körper auch aus diesem — endlich —
heraus gewachsen war, das niedlich-nette Kinderbild meiner Eltern.

 Mühsam war es, die alten Häute abzustreifen.
Doch heute — endlich — stehe ich nackt vor dem Spiegel
frage mich: Worin möchte ich meine Nacktheit hüllen?
Baumwolle, Seide oder Lumpen?

 Jeden Tag aufs Neue.

Flausen im Kopf

>>Du immer mit deinen Flausen im Kopf! Wenn du so weitermachst,
wenn du nicht Vernunft annimmst, wirst du es nie zu etwas bring
en!<<

 Diesen und ähnliche Sätze − wie oft habe ich sie gehört,
wenn ich von meinen Träumen sprach,
von meiner Vision eines ganzen und heilen Lebens.

 Und fühlte mich >>daneben<<
immer am falschen Platz, nie passend für eure Welt.

Auch ich wollte einen Platz an der Sonne!
und führte doch nur ein Leben im Schatten!

Verzweifelt mühte ich mich ab
viel zu lange, wie mir heute scheint −
es per Vernunft >>zu was zu bringen<<

 und war unzufrieden, frustriert, angeödet
von mir selbst und meinem ganzen Tun und Sein.
Je mehr ich mich abstrampelte, umso mehr verhedderte ich mich
im Gestrüpp des alltäglichen Besorgens.

 Erst als ich ausrutschte auf eurem Weg und vollends auf die Nase fiel
da kam mir plötzlich die Erleuchtung: Auf eure Stimme der Vernunft zu hören

das war ganz entschieden keine gute Idee!
Die waren zu klein für mich und viel zu eng,
ließen mir keine Luft zum Atmen, keinen Raum zum Leben.

 Von dieser Erkenntnis, klar wie ein leuchtender Stern
ließ ich mich führen zum Fluss meiner Sehnsucht
dem Fluss des schöpferischen Seins und Tuns.
In seinem Wasser spülte ich die Schatten klar,
der Strömung entgegen schwamm ich mich frei
bis dorthin, wo die Quelle dem Stein entspringt und sich mit Licht vereint.

Heute
und heute, das ist jeder neue Tag
sage ich JA zu mir selbst

zu meinen Träumen und Visionen
lebe als Lebens-Künstlerin
die immer noch − und jetzt erst recht! −
ihre Flausen hegt und pflegt.

 Familienbild mit schwarzer Ziege

Als Fremdling hineingeboren in eine Familie aus hellen Schafen
schwarz, und von Beginn an bestimmt zum Anders Sein.
Die Schafe schämen sich des dunklen Wesens in ihrer Mitte,
sagen: >Ja, sicher gehörst du zu uns,
aber dann sei auch wie wir. Sei hell und lieb und artig und nett.<

 Als einzig bockiges schwarzes Tier
in einer ganzen Herde weißer Schafe
fühlt sich der schwarze Fremdling getrieben
ins Anders Sein,
verlässt die saftigen Kleewiesen
grast lieber auf steinigen Hängen, wo im Steingrund unter den Hufen
nichts wächst als kratzige Disteln und stachliger Ginster.
Nahrung, die eine Botschaft enthält:
Disteln und Ginster sind zähe Gewächse, die treiben ihre Wurzeln tief in den Boden,
Nahrung und Wasser finden sie nicht an der kargen Oberfläche.
Und wenn diese Pflanzen auch bitter schmecken
so haben sie doch heilende Kraft.

 Schwarz Sein:
das war nicht nur Anders Sein, Nicht Dazugehören
das wurde auch zu einer Maske, in deren Schutz sich Heilung vollzog,
hinter der die verkannte Schaf Ziege zur Närrin wurde,
ihre Narrenfreiheit genießen lernte,
auf andere Narren traf um plötzlich zu erkennen:
Nicht armes ausgestoß’nes Schaf bin ich sondern Ziege
wie all die ander’n un angepassten Narren
zu deren Wesen es gehört, bockig und eigen willig zu sein.

 Die Schwarze Ziege beginnt,
sich wohl zu fühlen an den steilen Hängen, wo heilsame Kräuter wachsen
wo Echsen sich auf Steinen sonnen
und schwarzglänzende Skorpione des Nachts ihre Tänze der Liebe aufführen.

Und dann und wann ist Pan zu Gast mit seiner Flöte.

Mein Weg zum Schreiben

Was mich dazu gebracht hat, einen Blog zu starten?

Ich möchte „meine Schreibe“ einem Publikum vorstellen.

Mein Weg zum Schreiben war einer mit Umwegen: Nach verschiedenen Brotberufen habe ich das Abendgymnasium besucht und anschließend Anglistik studiert. Bis zum Beginn meines Studiums habe ich sehr viel gelesen und mir das Leben als Autorin immer als etwas Magisches vorgestellt, das für mich leider undenkbar blieb. Während des Studiums habe ich mich mit Märchen und Mythen beschäftigt — und irgendwann war es dann da: mein erstes Märchen. Zuerst als Idee im Kopf — und die habe ich tatsächlich zu Papier gebracht. Pure Magie!

Dieses erste und einige weitere Märchen sind im Laufe der Jahre mehrfach in Zeitschriften veröffentlicht worden, sowie einige Gedichte und Kurzgeschichten in Anthologien.

Aber was Romane betrifft: Ich habe zwar einige geschrieben, darunter auch ein Krimi, von Verlagen aber nichts als Absagen geerntet. Und weil ich‘s nun leid bin (nicht das Schreiben) habe ich nun einen meiner Romane als Print-on-Demand und als E-Book herausgebracht.

http://www.epubli.de/shop/buch/Entweder-Zeit-oder-Geld-Frida-Kopp/12710

http://www.amazon.de/s?_encoding=UTF8&search-alias=books-de&field-author=Frida%20Kopp

Nach meinem Studium habe ich mich intensiv mit Astrologie beschäftigt, bin gelegentlich als Beraterin tätig und veröffentliche auf Page Wizz meine Astro-Vorschau, allerdings nicht für die zwölf Sonnenzeichen, sondern mit dem Schwerpunkt Mundan-Astrologie.

http://pagewizz.com/astro-ausblick-zum-jahreswechsel/

http://pagewizz.com/astro-ausblick-februar-2012/

http://pagewizz.com/astro-ausblick-die-mars-ruecklaeufigkeit-1/

http://pagewizz.com/astro-ausblick-maerz-2012/